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deutsch anyone??

 
 
hamburger
 
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Reply Fri 13 Jan, 2006 08:39 pm
noch einiges von "hugendubel" ... weil's gestern abend so gut ging ...

operative hektik ersetzt geistige windstille

wissen ist macht ! nichts wissen macht auch nichts

ich antworte mit einem entschiedenen ... vielleicht

die gegend ist mir hier fremd, koennen sie mir sagen wo ich hin will ?

und dies habe ich selbst gehoert als ich noch in deutschland arbeitete. ein aelterer kollege erbat sich eine gehaltserhoehung (seine schwiegermutter hatte ihm gesagt, er sollte doch mal fragen ... tatsaechlich... das war etwa 1955).
unser direktor kam zurueck aus der sitzung, stellte sich hinter den angestellten und sagte :
"ich wollte ihnen nur sagen ... ich habe fuer sie gekaempft wie loewe ... leider vergebens !".
die schwiegermutter war recht unzufrieden!

und hier einigens vom bundeskanzler adenauer
(aus "doktor adenauers gesammelte schwaenke",
ein buch das mir schon viel vergnuegen gegeben hat !)

wer nicht taueschen kann, soll nicht politiker werden

en jutes glas wein ist sehr geeignet, den verstand zu wecken (er sprach ja manchmal im koelnischen dialekt)

generale ? die will ich erstmal im zivil sehen !

mein jott, da muss ich ja wohl weitermachen(adenauer am 1 februar 1966 - er war 90 jahre alt ! - als dufhues' entschluss bekanntwurde, nicht fuer den cdu-parteivorsitz kandidieren zu wollen)
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hamburger
 
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Reply Mon 16 Jan, 2006 12:14 pm
die deutsche bundeskanzlerin auf besuch in russland( "DIE WELT" 16 jan 2006)
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es sieht ja so aus als ob frau merkel guten vorschritt macht.
die BBC homepage hat heute einen artikel : "do women make better leaders ? ".
es wird sicherlich interessant sein in 2-3 jahren eine bilanz zu ziehen, besonders nachdem liberia and chile eine "frau am steuer" haben . sie koennen wohl kaum schlechter abschneiden als ihre maennlichen vorgaenger(blindgaenger ?)
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In fließendem Russisch: Merkel beeindruckt Gesprächspartner

Von Stefan Voß, dpa

Moskau (dpa) - Erst will Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf den Dolmetscher zurückgreifen, doch dann besinnt sie sich auf ihre Sprachkenntnisse aus Schul- und Universitätszeiten in der DDR. In fließendem Russisch unterhält sich Merkel in Moskau mit Vertretern von Menschenrechtsgruppen und Parteien über die Realität in Russland jenseits der Kreml-Mauern.

Im vertraulichen Gespräch mit der Kanzlerin schildert die angesehene Seniorin der russischen Dissidentenbewegung, Ljudmila Alexejewa, die aus ihrer Sicht drückendsten Probleme im Staat von Präsident Wladimir Putin. «Die Staatsmacht schränkt die politischen Freiheiten und Bürgerrechte immer mehr ein», klagt die Vorsitzende der Moskauer Helsinki-Gruppe.

In der eichenholzgetäfelten Residenz des deutschen Botschafters in Moskau sitzen Merkel und die Bürgerrechtler fast verschwörerisch in einem Zwölferkreis zusammen. Die Kanzlerin spricht ihnen Mut zu, fragt genau nach, zum Beispiel als Valentina Melnikowa vom Komitee der Soldatenmütter Russlands erzählt.

Da springt der berühmte Regisseur Juri Ljubimow vom Moskauer Taganka-Theater auf und bringt einen Toast auf die starken Frauen in der Politik aus. Merkel erhebt sich kurz, dankt mit einem freundlichen Nicken, dann hört sie weiter Melnikowa zu. «Ich hoffe, dass Deutschland unsere Position zur Beendigung des Krieges in Tschetschenien und die Notwendigkeit einer Militärreform teilt», sagt die Begründerin der Bewegung der Soldatenmütter.

Ella Pamfilowa, die als Putins Beraterin für Menschenrechtsfragen Grenzgängerin zwischen beiden Seiten ist, dankt Deutschland für die Hilfe bei ihrer Arbeit. «Sie unterstützen uns auf unserem Weg zur Bürgergesellschaft», sagt sie. Auch mit milliardenschweren Unternehmern wie dem Stahlbaron Alexej Mordaschow spricht die Kanzlerin. Kremltreue Führungsfiguren wie der Parlamentsvorsitzende Boris Gryslow haben die Botschafterresidenz bereits wieder verlassen.

Nur gelegentlich muss Merkel beim Dolmetscher einzelne Wörter erfragen. An das russische Wort für «nervös» kann sie sich nicht mehr erinnern, auch bei «Mut» muss sie nachhaken. Einige der Zuhörer im Zwölferkreis stehen auf, um die Bundeskanzlerin besser verstehen zu können. Der Abend habe ihr ein vielfältiges Bild einer lebendigen Gesellschaft vermittelt, sagt Merkel. Trotz der geäußerten Besorgnisse gebe es in Russland keinen Anlass zu Pessimismus.

Der Vorsitzende der Menschenrechtsorganisation Memorial, Arseni Roginski, ist zufrieden. «Frau Merkel versteht Dinge, die andere Politiker aus dem Westen nicht begreifen», sagt er. «Das liegt wohl daran, dass sie aus Ostdeutschland kommt.»



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satt fs
 
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Reply Mon 16 Jan, 2006 05:51 pm
Als das Wort "nervös" ein französisches ist, ich glaube, dass keine Übersetzung für das Wort nötig war.
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hamburger
 
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Reply Mon 16 Jan, 2006 06:05 pm
hallo satt_fs :
mein alter 'duden'(woerterbuch) gibt dem wort 'nerv' einen lateinischen ursprung. es kam dann wohl ueber die franzoesische in die deutsche sprache.
da gibt es nun einige der wunderbaren extra-langen woerter der deutschen sprache, in der das wort 'nerv' benutzt wird .

nervenbuendel,

nervenheilanstalt,

und zum schluss:

nervenzusammenbruch !

nur nicht nervoes werden !

hbg

ps. als witz sagten wir : "er ist mit nerven und bett zusammengebrochen ! "

pps. viel spass mit der deutschen sprache
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hamburger
 
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Reply Fri 20 Jan, 2006 05:41 pm
eine wichtige nachricht aus dem "spiegel magazin" (allerdings fuer mich etwas zu spaet). hbg
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VERDAUUNG

Böhnchen macht kein Tönchen

Von Volker Mrasek

Frischer Wind im europäischen Landbau: Ein englischer Agrarforscher hat eine Gartenbohnen-Sorte gezüchtet, die keine Blähungen mehr hervorrufen soll. Die Vermarktung der abgasfrei verdaubaren Feldfrucht läuft allmählich an.

Colin Leakey ist ganz schön rumgekommen in der Welt. Der heute 72-Jährige forschte in Uganda, in Äthiopien, Südafrika und Chile, zuletzt am King's College im englischen Cambridge. Doch wo der Biologe und Pflanzenzüchter auch hinkam - überall das Gleiche: Die Leute hielten sich mit dem Konsum von Bohnen vornehm zurück.



Colin Leakey
Abgasarme Bohnen: Enthalten kaum Tannine
Von der Gewöhnlichen oder Gartenbohne (lateinisch: Phaseolus vulgaris) gibt es zwar etliche, weltweit verbreitete Unterarten oder Varietäten. Die Hülsenfrucht zählt zu den ältesten Kulturpflanzen überhaupt, ihre ovalen, zum Teil auch nierenförmigen Samen gelten als besonders nahrhaft. Doch der Verzehr ist eine windige Sache, da oft mit starken Blähungen oder gar Koliken verbunden. Die kleinen Klicker sind nun mal schwer verdaulich.

Leakey verbrachte beinahe sein ganzes Forscherleben damit, Speisebohnen das anrüchige Stigma zu nehmen. Am Ende, schon "halb im Ruhestand", wie er sagt, ist es dem Zuchtveteran gelungen. Eine dufte Sache: Auf zwei Feldern in East Anglia, zusammen etwa 20 Hektar groß, wächst nun eine neue Bohnensorte, die keine Blähungen mehr auslöst - jedenfalls "nicht mehr als ein Müsli oder jedes andere normale Getreide", so Leakey.

Eine Firma in Cambridge erntet die verdauungsfreundlichen Samen und beliefert damit Hersteller von Lebensmitteln. Englische Verbraucher nehmen sie laut Leakey in Tiefkühl-Fertiggerichten zu sich, vor allem in Suppen und in Chili con carne. Die verarbeiteten Mengen sind allerdings noch gering.

Von Phaseolus vulgaris gibt es unüberschaubar viele Zuchtlinien. Die neue Varietät, von dem Forscher auf den Namen "prim beans" getauft, ist auf klassischem Wege entstanden: durch Fremdbestäubung und Kreuzung einer schwedischen mit einer französischen Zuchtsorte.

Schuld sind schwerverdauliche Kohlenhydrate

Obwohl Bohnen eigentlich subtropischer beziehungsweise tropischer Herkunft sind, lassen sich die prim beans selbst im launischen Klima Englands anbauen und ernten. Ihre Samen sind oval, daumennagelgroß und nicht grün oder rot, sondern blassgelb. Das Erscheinungsbild ähnelt dem von Weißen Bohnen. Leakey sieht sie vor allem als abgasfreie Alternative zu roten Kidney-Bohnen.

Doch woher rühren die Anti-Bläheigenschaften des neuen Zuchtsprosses? Allgemein heißt es: Bohnen enthalten schwerverdauliche Kohlenhydrate, die von Darmbakterien zersetzt werden, und bei diesem Vergärungsprozess entsteht reichlich Gas. Das bestätigt auch Hans-Jörg Jacobsen, Professor für Molekulargenetik an der Universität Hannover. Bei den widerspenstigen Inhaltsstoffen handele es sich um sogenannte Oligosaccharide, bestimmte Zuckerverbindungen. "Viele dieser Stoffe dienen dem Schutz vor Fressfeinden", sagt Jacobsen.

Bei den prim beans dagegen könnte etwas anderes entscheidend sein, wie Colin Leakey vermutet: "Ihre Samenschalen enthalten so gut wie keine Tannine". Das sind weit verbreitete Gerbstoffe im Pflanzenreich. Sie gelten eigentlich als gesundheitsförderlich, da sie antioxidativ wirken, lassen sich aber - genau wie die Oligosaccharide - nur schwer verdauen. Dass seine blassgelbe Kreation so wenig von den sonst bohnentypischen Tanninen in sich trage, sei wohl der Knackpunkt, meint Mr. Bean. Ganz ähnlich liege die Sache bei Phaseolus-Sorten, die traditionell in Chile angebaut würden und dort als "Manteca-Bohnen" bekannt seien. Leakey: "Auch sie enthalten kaum Tannine und werden wegen ihrer Gasfreiheit geschätzt."

Vermarktung kann beginnen

Der Biologe bedauert, dass er mit seiner englischen Manteca nur schleppend vorankommt. Das erste Exemplar seiner gelben Bohne zog Leakey schon 1989 auf, "doch bis zum Anbau in erntefähigen Mengen ist es ein weiter Weg". Der war besonders steinig, weil Leakey nicht an Fördermittel der EU kam. Die flossen zwar, doch nicht in die klassische Züchtung. Ein Antrag zusammen mit einem französischen Partner sei abgelehnt, Geld nur für Projekte mit transgenen Pflanzen bewilligt worden, so der enttäuschte Brite: "Wir waren denen nicht modern genug."

Jetzt, da sie den Sprung in den Lebensmittelmarkt endlich geschafft haben, hofft Leakey auf eine wachsende Verbreitung seiner Böhnchen ohne Tönchen. Der Vermarktung in ganz Europa stehe im Prinzip nichts im Wege. Die Sorte sei registriert. Sie müsse nicht erst als "neuartiges Lebensmittel" genehmigt werden, es handele sich ja nur um die Kreuzung schon vorhandener Gartenbohnen-Linien. Allerdings sind die Ernteerträge der gelben Bohnen nicht sonderlich hoch. Da muss im Zweifelsfall noch einmal züchterisch nachgeholfen werden.

Leakey würde sich wünschen, dass möglichst viele Verbraucher Wind von der Sache bekommen und sich dann vielleicht für eine Gemüsesorte erwärmen, die sie der (folgen)schweren Verdauung wegen bisher verschmähten. Für die Gesundheit wäre das ein Gewinn. "Der Vorteil von Hülsenfrüchten wie Bohnen ist, dass sie mit Eiweiß und Mineralstoffen sehr gut ausgestattet sind", unterstreicht auch Pflanzengenetiker Jacobsen.

Colin Leakey hat ein weiteres Argument parat. Seine abgasfrei verdaubare Sorte - das versichert ihr Schöpfer jedenfalls - "schmeckt wirklich dufte".
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und dazu eine passende anzeige (wuerde ich sagen) :

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CalamityJane
 
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Reply Fri 20 Jan, 2006 05:47 pm
hehe, dabei wollte doch Jeder mal ein "Blaehboy" sein.
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satt fs
 
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Reply Fri 20 Jan, 2006 06:27 pm
Pythagoras hab[e] seiner Jünger Bohne zu essen verboten. Woltet er sie diese Bohnen zu essen zulassen?
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hamburger
 
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Reply Fri 20 Jan, 2006 07:24 pm
satt_fs : darum hat man pythagoras sicherlich auch als einen weisen gelobt !
"gruene" bohnen - also frische bohnen, am liebsten aus eigenem garten - esse ich sehr gerne. aber mit "getrockneten" bohnen (auf deutsch meist als "weisse bohnen" bezeichnet ) habe ich in meinem alter etwas probleme - da muss man schon einen "jungen" magen haben. hbg
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satt fs
 
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Reply Fri 20 Jan, 2006 07:37 pm
"Tofu" und "Yuba" aus Sojabohne sind nicht nur äußerst verdaulich, sondern auch nahrhaft.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tofu
http://de.wikipedia.org/wiki/Yuba
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hamburger
 
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Reply Fri 20 Jan, 2006 07:52 pm
deutsch anyone ?
sojabohnen sind ein wichtiges and erfolgreiches produkt fuer kanadische bauern (farmer). die universitaet guelph/ontario vergab einen wichtigen preis an einen forscher fuer seine "sojabohnen forschung". hbg

siehe hier >>>...sojabohnen in canada...
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hamburger
 
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Reply Thu 26 Jan, 2006 06:45 pm
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ul
 
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Reply Fri 27 Jan, 2006 12:20 pm
Haider Embarrassed Embarrassed
Ortstafeln und Höchstgericht fällt mir bei diesem Namen ein. Und leider noch einigiges mehr, leider nicht himmelblau und strahlendweiß wie der Himmel, die Seen und der Schnee in Kärnten, eher dumpf braünlich.
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hamburger
 
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Reply Fri 27 Jan, 2006 06:29 pm
ul : "eher dumpf braünlich"
vom "braun" haben wir wohl erstmal genug ? hbg
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ul
 
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Reply Sat 28 Jan, 2006 12:08 pm
Absolut!!
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hamburger
 
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Reply Sat 28 Jan, 2006 08:07 pm
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satt fs
 
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Reply Sat 28 Jan, 2006 09:50 pm
Hier ist Radio Hamburg.
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hamburger
 
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Reply Sun 29 Jan, 2006 11:28 am
vielen dank, satt-fs !
in hamburg versteht man allerdings nicht viel von "S_X" - es wird dort oft mit dem word fuer die nummer "6" verwechselt .
wie ist das winter wetter in japan ? hbg
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hamburger
 
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Reply Sun 29 Jan, 2006 11:34 am
www.wetter.com
zeigt das wetter in tokio wie folgt an :

Tokio (Japan)
aktuelle Ortszeit:
30.01.2006 - 02:30 Uhr

Rückblick Übersicht 7-Tage-Übersicht Details
Aktuell: 30.01.2006 - 00:00 Uhr Ortszeit

Temperatur: 5.9 °C
Luftdruck: 1026.0 hPa
Wind: 9 km/h / Süd-West
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hamburger
 
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Reply Sun 29 Jan, 2006 11:44 am
satt_fs :
hier ein bericht aus der hamburger presse ueber ein mozart-konzert in der hamburger michaelis-kirche. hbg


http://www.anhinga.info/toerns/hafenrund/rickmer.jpg

Monteverdi-Chor gratuliert Mozart, das Publikum gratuliert zur Gratulation
Dreimalige Zukunftsmusik als leicht verfrühtes, geglücktes Geburtstagsständchen für den großen Salzburger brachte der Monteverdi-Chor am Sonnabend in St. Michaelis zu Gehör. Schon der Auftakt mit der Litaniae de venerabile altaris sacramento, eine Messvertonung des gerade 20jährigen Mozart, schwankt so vielsagend zwischen barocker Tradition und individueller Vision, daß wir nicht umhin konnten, mit gespitzten Ohren laufend zurück und voran zu hören: Zurück zu den Vorvätern des Klassikers von Palestrina bis Bach, voran zu Beethoven und seiner Missa Solemnis. Auch Mozarts c-Moll-Messen-Fragment als Hauptwerk des Abends musizierte Gothart Stier mit seinem Chor als Missing Link zwischen Bach und Beethoven.


Zuvor spielte Hansjörg Albrecht auf der großen Steinmeyer-Orgel jene kühne Fantasie in f-Moll, die zwischen barockem Fugenformat und kraß geschärfter moderner Harmonik geradewegs in romantische Gefilde weist. Die große Messe in c-Moll adelte der Monteverdi-Chor dann mit warm klangsattem und dennoch dynamisch geschmeidig schattiertem Ton. Kantor Stier setzte auf ein symphonisch wie dramatisch ausmusiziertes Mozartbild der vorzugsweise breiten Tempi. Kantiger, tänzerischer, straffer hört man Mozart heute meist. Doch so geht's auch. Vorzüglich die Solisten: Katherina Müller mit rein und zart perlenden Soprankoloraturen, Stefanie Atanasov mit apart agilem Mezzostrom, Uwe Stickert mit frisch sprudelndem Tenorstrahl und Stephan Heinemann mit jugendlich bewegungsfreudigem Baßlauf. kra
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hamburger
 
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Reply Wed 1 Feb, 2006 08:51 pm
plattdeutsche nachrichten vom NDR :

Eerst Müermann, nu op de Kanzel
(he is preester worn. hbg)

En Berufsweg as man blots wenige hett Wolfgang Empen nu achter sik. De 64-Johrige is nu kathoolschen Preester in Norderstedt worden. Lehrt harr he in sien Jugend Müermann, loter weer he Ober-Buu-Root un harr dat Seggen öber de Ploons för de veerte Elvtunnel-Röhr. Söss Johr torüch, dor leeg sien Froo in't Starben, un dor harr he sik entsloten, kathoolsche Theologie to studeern. Nu hett he sien eerste Stell as Preester
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