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deutsch anyone??

 
 
Walter Hinteler
 
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Reply Sat 3 Sep, 2011 10:35 am
@Thomas,
Nein. Aber da Du ja in der französischen Zone gross geworden bist ...
0 Replies
 
CalamityJane
 
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Reply Sat 3 Sep, 2011 10:37 am
@Thomas,
Ja, de Preissn lassn's immer recht lang wartn Laughing

Walter, 10.99 Euro fuer ein 500 gr. Packerl oder fuer 1 kg?
Walter Hinteler
 
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Reply Sat 3 Sep, 2011 10:40 am
@CalamityJane,
2x500g Prodomo. Der 'bessere' kostet 12.99€/kg.
Walter Hinteler
 
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Reply Sat 3 Sep, 2011 10:41 am
@Walter Hinteler,
Zum Beispiel online hier.
CalamityJane
 
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Reply Sat 3 Sep, 2011 10:49 am
@Walter Hinteler,
Ah ja, danke! Dann kostet er hier doch ein paar Dollar mehr, was egal ist,
mir ist der gute Kaffee Geschmack wichtiger!!
0 Replies
 
Walter Hinteler
 
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Reply Wed 14 Sep, 2011 12:45 am
In Englisch könnte/dürfte man dies wohl kaum schreiben:

Getränkehersteller schützt "Ficken" als Marke

http://i55.tinypic.com/rk6l47.jpghttp://i53.tinypic.com/21ce9fp.jpghttp://i55.tinypic.com/2m51cbb.jpg
Ficken Likör
CalamityJane
 
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Reply Wed 14 Sep, 2011 08:53 am
@Walter Hinteler,
Wir haben hier eine Weinsorte die "Bastard" heisst, aber ich denke, der Wein
ist nicht sonderlich gut. Ebenso denke ich, wird es hier sein - wenn man allzu sehr mit dem Namen werben muss, dann ist das Produkt selber oft nicht so gut. Hast Du's schon probiert, Walter?
Walter Hinteler
 
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Reply Wed 14 Sep, 2011 09:20 am
@CalamityJane,
Gottseidank trinke ich ja keinen Alkohol - und Liköre habe ich noch nie getrunken Very Happy
CalamityJane
 
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Reply Wed 14 Sep, 2011 06:55 pm
@Walter Hinteler,
Ah ja, ich hatte vergessen, dass Du keinen Alkohol trinkst.
Dutchy
 
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Reply Wed 14 Sep, 2011 07:14 pm
@CalamityJane,
Ein Deutscher, der keinen Alkohol trinkt, kann ich nicht glauben. Smile
CalamityJane
 
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Reply Wed 14 Sep, 2011 07:18 pm
@Dutchy,
Ah, Dutchy, wie Du weisst, Walter war ein Alkoholiker und darf nicht mehr trinken!
Dutchy
 
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Reply Wed 14 Sep, 2011 07:25 pm
@CalamityJane,
Meine Entschuldigungen CalamityJane, die erklärt es.
CalamityJane
 
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Reply Wed 14 Sep, 2011 07:26 pm
@Dutchy,
Nichts passiert, Dutchy! Walter spricht offen davon, auch hier bei a2k.
0 Replies
 
Walter Hinteler
 
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Reply Thu 15 Sep, 2011 03:36 am
@CalamityJane,
CalamityJane wrote:

... Walter war ein Alkoholiker und darf nicht mehr trinken!


Nur zur Klarstellung: korrekter Weise bin ich Alkoholiker (weil man's bleibt), und natürlich "darf" ich Alkohol trinken (was allerdings mehr als saublöd wäre) Wink
0 Replies
 
wandeljw
 
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Reply Tue 27 Sep, 2011 04:15 pm
I have not mentioned this on A2K, but my mother died of a heart attack in October 2009. Today, I received an e-mail from my uncle with the first installment of a memoir he is writing:

Quote:
Meine einzige Schwester und ihr Lebensweg

Gut drei Jahre bevor ich auf die Welt kam wurde am 7. Mai 1923 meine Schwester Maria Elisabeth, kurz Mia genannt, geboren. Weitere Geschwister hatte ich nicht. Als ich vor einem Jahr - es war im September 2010 - mich endlich dazu aufraffte, meine Erinnerungen, beginnend mit der frühen Kindheit im Elternhaus, für die Nachkommenschaft fest zu halten, konnte ich mich leider nicht mehr mit ihr über unsere gemeinsamen Kindheitserlebnisse unterhalten, sie starb leider ein Jahr vorher, am 11.10.2009.

Nur an Weniges aus ihrer frühen Kindheit kann ich mich noch erinnern. Meine erste schwache Erinnerung an sie reicht etwa an die Zeit zurück, als sie die ersten beiden Grundschuljahre schon hinter sich hatte. Sie wurde vier Jahre vor mir, und zwar 1929 mit sechs Jahren eingeschult, während meine Schulzeit erst 1933 begann, da ich in der zweiten Hälfte des Jahres 1926 geboren wurde. Um ihr kleines Brüderchen war sie sehr besorgt, vielleicht hat sie mich auch im Kinderwagen geschoben, woran ich mich allerdings nicht mehr erinnern kann. Beide halfen wir unsere Mutter in der Küche, Mia spielte selbstverständlich die Rolle der älteren Schwester. Dabei geschah auch hin und wieder Unerlaubtes hinter dem Rücken unserer Eltern, so kam Mia einmal auf die Idee, Bouillon zu kochen - mit der Folge, dass es mir übel davon wurde und ich noch lange danach eine Abscheu davor hatte. Als ältere Schwester fühlte sie sich in gewisser Weise auch erzieherisch für mich mit verantwortlich und berichtete meiner Mutter, wenn es einen triftigen Grund hatte - das kam aber nur selten vor.

Sportlich war Mia mir weit überlegen, sie war sehr gut im Sport, ob Turnen, Schwimmen oder Radfahren - konnte aber auch etwas zu waghalsig sein. Sie muss so um die zehn Jahre alt gewesen sein, als sie mit unserem Vater per Fahrrad bei unseren Verwandten in Rheinbach war und beim Winken zum Abschied die Kontrolle über ihr Fahrrad verlor und derart unglücklich stürzte, dass sie erst Tage später zurück nach Hause kannte (ob mit oder ohne Fahrrad weiß ich nicht).

Von Kleinkind an hatte sie eine Phobie vor Spinnen - wenn ihr eine begegnete, bat sie mich um Hilfe. Leider muss ich gestehen, in meinem kindlichen Übermut ihr einmal sehr zugesetzt zu haben: ich hatte mich hinter der Kellertür versteckt und versetzte sie mit lautem Geschrei fürchterlich in Schrecken, als sie nichts ahnend in den Keller wollte. Sie weinte fürchterlich, und meinen unbedachten Scherz bedaure ich heute noch.

Eingeschult wurde meine Schwester nicht in unserem damaligen Heimatort Weiden, da sie dort unter die Fittiche eines als sehr strengen und zur Brutalität neigenden Lehrers gelangt wäre. Sie wurde daher auch polizeilich umgemeldet nach Köln-Lindenthal, wo unsere Großmutter wohnte. Ob und wann sie in die Weidener Schule wechselte, weiß ich nicht. Nach vier "Volksschuljahren" durfte Mia in Köln-Ehrenfeld (nicht allzu weit von unserem Wohnort entfernt) eine Mittelschule besuchen. In der Mittelschule war neben Sport Französisch ihr Lieblingsfach, besonders lag ihr sehr die Aussprache. Sicher hätte sie auch die Reife für ein Gymnasium gehabt, aber das liess die wirtschaftliche Lage meiner Eltern nicht zu. Abgesehen von wenigen außergewöhnlichen Fällen war eine lange Schulausbildung zur damaligen Zeit für Familien des Mittelstandes für den männlichen Nachwuchs vorgesehen im Hinblick auf ihre künftige Aufgabe als allein verdienenden Familienvater, während einer Tochter als spätere Ehefrau und Mutter nur Allgemeinbildung zugebilligt wurde.

Ihrem Berufswunsch entsprechend begann meine Schwester nach der Schulzeit mit der Ausbildung als Kindergärtnerin in Dabringhausen, im Bergischen Land gelegen. Mindestens einmal habe ich sie in dem Seminar dort per Fahrrad besucht. Für diesen Beruf war Mia sehr gut geeignet - sie konnte sich bei Kindern und heran wachsenden Jugendlichen sehr gut Respekt verschaffen.
CalamityJane
 
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Reply Tue 27 Sep, 2011 05:19 pm
@wandeljw,
Sehr interessant, wandel. Auf diese Weise erfaehrst Du mehr ueber deine Mutter und auch von deinem Onkel.

Ich wollte, mein Grossvater, der 1902 geboren wurde und ein bewegtes Leben fuehrte, haette seine Erinnerungen aufgeschrieben.
Walter Hinteler
 
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Reply Tue 27 Sep, 2011 10:50 pm
@CalamityJane,
Danke, wandel! (Ich hoffe, dass es Deinem Vater gut geht!)

Vor 14 Tagen bin noch in Dabringhausen gewesen ...

wandeljw
 
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Reply Wed 28 Sep, 2011 05:23 am
@Walter Hinteler,
Vielen Dank, CJane und Walter. Mein Vater tut okay. Er ist in einer Krankenpflegeanlage.

http://farm6.static.flickr.com/5165/5313812364_1a53b0e1c5.jpg
CalamityJane
 
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Reply Wed 28 Sep, 2011 09:14 am
@wandeljw,
Dein Vater lebt in Deutschland, wandel?
wandeljw
 
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Reply Wed 28 Sep, 2011 09:25 am
@CalamityJane,
Nein. Er wohnt in einer (Katholisches) anlage in Illinois. Es seht etwas Europanisch aus.
 

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