deutsch anyone??

Was hätte
Dr. Hermann Hinteler, der vor über zehn Jahren verstorbene Ehrenvorsitzende des Vereins für Heimatkunde, wohl gesagt, wenn er den Vortrag von Michael Stojan gehört hätte. Es wäre für ihn eine Genugtuung gewesen. Stojan setzt sich für die Erhaltung der alten Bausubstanzen und für das harmonischen Einfügen der Moderne in diese, in unserer Stadt ein (siehe nebenstehenden Bericht).
Viel Kritik hat er sich anhören müssen und war als Mumiendoktor verschrien. Doch das störte ihn wenig. Vielmehr setzte er sich oftmals mit Beharrlichkeit durch und man kann nur mit Hochachtung sagen, er war seiner Zeit immer voraus. Bestes Beispiel dafür ist u. a. der Erhalt des Rathauses am Teich, den sich später, nach der Restaurierung, viele andere an ihre Fahnen hefteten. Fassungslos stand er oftmals vor alten Häusern, die manchmal in einem Handstreich abgerissen und durch hässliche Zweckbauten ersetzt wurden. Dass unser Stadtbild heute gerade für auswärtige Besucher sehenswert ist, ist nicht zuletzt seiner Vorausahnung zu verdanken, dass Altes nicht schlecht ist, man einer „Trendarchitektur" möglichst nicht unbedingt folgen, sondern vielmehr Altes und Neues in einer behutsamen Symbiose verbinden sollte.
Endlich haben auch unsere Politiker begriffen, dass sie für das Stadtbild verantwortlich sind. Schließlich entscheiden sie darüber, ob Bebauungspläne mit den entsprechenden Festsetzungen genehmigt werden oder nicht.

Viel Kritik hat er sich anhören müssen und war als Mumiendoktor verschrien

Tafelmusik on German Radio - Monday, September 10 at 2 pm


Dear Tafelmusik Donors:



Thank you for your generous support of Tafelmusik! We are looking forward to starting our Toronto season with the programme "Sound the Trumpet".



To warm you up for our 2007-2008 season, we hope you have some time to listen to a Tafelmusik concert on the internet. This performance was recorded live during our annual residency at the Klang und Raum Festival in Irsee, Germany on September 1, 2007 at the Klosterkirche at the Kloster Irsee. It is being aired on the Deutschlandradio station. Other than having attended the concert, this is the only opportunity to hear this performance!



Here's how you can listen on Monday, September 10, 2007. The broadcast begins at 2 pm our time (EDT).

Click on this link: www.dradio.de/dkultur/sendungen/konzert/660972/
When this page opens, there is a column on the right side of the page with the words LIVE-STREAM and, underneath, Deutschlandradio Kultur.
Under which you will see four format options to choose from. Hopefully one will work for you!


The concert:

Bruno Weil, director

Ronald Brautigam, piano

Tafelmusik Orchestra

Programme:

Wolfgang Amadeus Mozart: Piano concerto no. 24 in C Minor, K. 491 with Ronald Brautigam

At around 2:45 pm there will be a pause in the concert and Bruno Weil will speak (in German) about Haydn's Symphony "The Clock". After which will follow the broadcast of the performance of J. Haydn: Symphony no. 101 in D Major "The Clock".



We hope you enjoy the broadcast of the concert.

sie moechten ihren neuen BMW gerne selbst abholen ?
dann bitten wir sie um eine extra zahlung von EURO 457 .

BMW Welt

Der Palast der automobilen Empfängnis

457 Euro kostet es, sein neues Auto in der BMW Welt selbst abzuholen - doch wofür zahlt der Käufer? Wir begleiteten die ersten Kunden.
Von FOCUS-Online-Redakteur Bernhard Santer Damit hatte Familie Schürf nicht gerechnet, damals, als sie sich einen BMW 318d Touring bestellten. Die Übergabe wird in der neuen BMW Welt stattfinden, hieß es. Ach ja, und sie seien übrigens die Allerersten, die im neuen Auslieferungspalast ihr Auto in Empfang nehmen dürfen.

die Scheiben meines Autos sind gefroren!!!!!!!!

Metzgermeister Pointner aus Mindelheim und das renommierte Fraunhofer-Institut haben nahezu fettfreie Würste entwickelt. Interesse gibt es weltweit. Aber schmecken die neuen Würste auch?

Sie sieht aus wie normale Wurst. Riecht wie normale Wurst. Und schmeckt, nun ja, fast wie ganz normale Salami. Ein bisschen weicher, ein bisschen ungewohnt. Aber dafür hat die Wurst von Metzgermeister Josef Pointner einen zentralen Vorteil. Statt der üblichen 25 bis 40 Prozent Fett hat sie einen Fettgehalt von gerade mal 2 Prozent. Weniger geht nicht, schließlich ist der Rohstoff Fleisch an sich ja fetthaltig.